Immer mehr Unternehmen werden sich heute endlich der Bedeutung von Softwareprogrammen für das Datenqualitätsmanagement bewusst. Die Gründe hierfür sind verschiedenster Art, doch liegt ihnen immer der Wunsch zugrunde, das Funktionieren des Unternehmens zu optimieren und Verschwendungen vorzubeugen, die durch eine schlechte Verwaltung der Datenbanken entstehen. Es ist in diesem Zusammenhang besonders interessant zu analysieren, welche Probleme im Bereich des Datenqualitätsmanagements im Unternehmen am häufigsten auftreten.
Beschädigte Datenbanken? Warum Sie in eine Software für das Datenqualitätsmanagement investieren sollten
Ein Großteil der Unternehmen leidet unter einem Mangel an Daten, das heißt, obwohl die Unternehmensdatenbanken sehr viele Daten enthalten, weisen sie gleichzeitig auch sehr viele Lücken auf.
Ein weiteres klassisches Problem sind veraltete Daten. Informationen, die über Jahre hinweg manuell und ohne Unterstützung einer Datenqualitätssoftware in die Verwaltungs- und die CRM-Programme des Unternehmens eingegeben werden, führen nach und nach zu einem Qualitätsverlust der Datenbanken.
Diese manuelle Eingabe, die unter Umständen von verschiedenen Mitarbeitern vorgenommen wird, führt zu einem weiteren Problem: das Entstehen von Datenduplikaten, bei dem eine einzige Einheit (ein Kunde, ein Lieferant usw.) im Laufe der Zeit mehrmals eingegeben wird.
Es handelt sich hier meist um absolut verständliche menschliche Fehler, die fast natürlich sind, da es ohne eine strategische Planung des von speziellen Softwareprogrammen gestützten Datenqualitätsmanagements so gut wie unmöglich ist, Ungenauigkeiten dieser Art zu vermeiden.